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Spenden retten Leben!

Nun bin ich frei, und ich lebe. Ich habe 13 Jahre im Gefängnis zugebracht, zwei davon im Todestrakt. 
Ständig ging es mir durch den Kopf, ob ich sterben 
muß oder weiterleben darf. Ich fühlte mich bisweilen grenzenlos erschöpft und einsam, aber die Arbeit 
von Amnesty International hat mich wieder 
aufgerichtet und mir Mut gespendet.

Kim Song-Man, ehemaliger politischer Gefangener aus Süd-Korea

Ich kannte die Aktivistinnen und Aktivisten vorher 
nicht, ich habe sie nie gesehen, doch ich habe einen Hilferuf entsendet und sie haben sich in großer 
Zahl für mich eingesetzt. Ich wusste nicht, dass die Menschen immer noch so viel Zuneigung für ihre 
Mitmenschen empfinden.

Moses Akatugba, mit 16 Jahren zum Tode verurteilt dann begnadigt, aus Nigeria

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Menschenrechtsverletzungen müssen unter großem Aufwand ermittelt und bekannt gemacht werden. Denn nichts fürchten Menschenrechtsverletzer mehr, als dass ihre Taten ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Politische Unabhängigkeit ist dabei sehr wichtig. Deshalb finanziert sich Amnesty International nur über Spenden, Beiträge und Vermächtnisse. Staatliche und öffentliche Zuwendungen lehnen wir ab. So ist klar, dass weder Regierungen noch andere Institutionen die Arbeit von Amnesty beeinflussen können.

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7. August 2019